Die Hand denken lassen
Insofern man Linie als Haltung verstehen will, verfolgt Jani W. Schwob seine Linie. Eine Linie, die sich durch diverse Gattungen der Kunst zieht.1961 in Leoben geboren und dort aufgewachsen, perfektionierte der Autodidakt sein Zeichnen über die Jahre. Im Grunde, erklärt Schwob, sei er ein Zeichner. Wenn er sich auch – stets anlassbedingt – inzwischen in allen erdenklichen künstlerischen Genres bewegt, liegt seinen Arbeiten jeweils „die Linie” zugrunde: „Mit dem Zeichnen unterstütze ich mein Denken.”